Gute Botschaft für die SV Bedburg-Hau

Gute Botschaft für die SV Bedburg-Hau

Obwohl der Düsseldorfer Airport seine Sponsoringaktivitäten in der Regel auf Gemeinden in der unmittelbaren Flughafennachbarschaft konzentriert, liegen die Dinge beim „DUS Botschafter“-Programm etwas anders: Das Anfang 2017 vom Nachbarschaftsbüro des Düsseldorfer Flughafens ins Leben gerufene „DUS Botschafter“-Programm bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, mit Hilfe des Airports ihre heimischen Vereine einmalig mit 1.500 Euro zu unterstützen – und zwar unabhängig von deren Heimatorten. Der Verwendung der Flughafenzuschüsse sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Voraussetzung: Die Kollegen müssen sich ehrenamtlich in „ihrem“ – als gemeinnützig anerkannten – Verein engagieren.

„Die Nachfrage“, berichtet Marcus Schaff vom Nachbarschaftsbüro am Flughafen, „war sofort riesengroß. Da sie die Zahl der pro Jahr möglichen Botschafterprojekte bei weitem übersteigt, werden wir auch in den kommenden Jahren wieder zahlreiche DUS Botschafter ernennen. Es ist spannend und manchmal auch wirklich verblüffend zu sehen in welchen Vereinen die Kollegen aktiv sind und welche Projekte sie mit dem Flughafengeld fördern wollen.“ Wie auch im Fall von Ralf Lehmkuhl handelt es sich bei den zurzeit 32 Vereinen und Projekten, die am Botschafterprogramm teilnehmen, meist um Sportvereine – hauptsächlich natürlich Fußball. Aber ebenso sind auch Gleitschirmflieger, Pfadfinder, Dressurreiter, Schwimmer, Rhönradfahrer oder Violinenspieler dabei. Was auch immer: „Mit dem DUS Botschafterprogramm können wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass wichtige und sinnvolle Ideen realisiert werden“, so Marcus Schaff. „Willkommener Nebeneffekt: Durch sein soziales Engagement wird der Airport auch über die unmittelbaren Nachbargemeinden hinaus als guter Nachbar sichtbar wahrgenommen.“

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